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Kann man Menschen und Völker einfach beliebig auf der Welt hin- und herschieben, wie bei einem Planspiel?

Jedes Lebewesen auf der Erde – auch der Mensch – hat bestimmte Wesensmerkmale und Instinkte, die ihm die Natur in Millionen Jahre dauernder Evolution gegeben hat. Dazu gehört es, sich an Bekanntes und Vertrautem zu halten, sich mit Gleichgesinnten zu gesellen, sein Revier und Ressourcen zu verteidigen und Unbekanntem mit Skepsis zu begegnen. Das ist normal und keineswegs zu Verurteilen. Wenn man diese Verhaltensweisen in der Politik jedoch nicht berücksichtigt, wird man auf Widerstand der Betroffenen treffen.

Zum Beispiel, wenn man Geld, dass Menschen ihr Leben lang in Form von Rentenbeiträgen zahlen mussten, um im Alter gut versorgt zu sein, plötzlich großzügig an “Fremde” verteilt. Oder wenn gezahlte Steuern, die gut und gerne für den Wohnungsbau verwendet werden sollten, ins Ausland geflossen sind. Oder wenn der ohnehin knappe Wohnraum bevorzugt an Zugewanderte vergeben wird.

Natürlich betrifft es nicht alle. Viele Wohlhabende werden mit der Migrationsproblematik gar nicht konfrontiert. Andere widerum sehen darin eine Aufgabe oder profitieren sogar davon. Aber eine zunehmende Anzahl Bürger fühlt sich benachteiligt. Und das ist einer gepredigten “Willkommenskultur” natürlich nicht förderlich.

Wen wundert das?

Dann war da noch die Lüge. Angebliche “Fachkräfte” waren Analphabeten, Verfolgte waren nicht “verfolgt” und vor “Schutzbedürftigen” mussten wir selbst geschützt werden, wie z. B. in der Silvesternacht.

Und auf diese Bürger dann mit dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus einzuschlagen, verschlimmert die Situation nur. Ich wage mal die These, dass sich Menschen grundsätzlich gegenseitig helfen, aber man sollte diese Gutmütigkeit nicht erzwingen oder überziehen.

Abschließend muss ich aber trotzdem herausstellen, das ich und meine Partei für die Einhaltung deutscher und internationaler Asylgesetze steht.