Norwegen hat um 1970 als eines der ersten Länder damit begonnen, intensive Genderforschung zu betreiben. Es ist somit auch als erstes Land zu der Erkenntnis gekommen, dass Genderforschung unwissenschaftlich und ergebnislos ist. Bereits 2011 wurden deshalb alle diesbezüglichen Mittel von Staat gestrichen und das Nordic Gender Institute (NIKK) geschlossen.

Die These, dass Mann und Frau “gleich” seien und alle Unterschiede nur in gesellschaftlichen Prägungen bestehen, sind nicht mit den Wissenschaften von Biologie und Anthropologie vereinbar.

Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Erkenntnis leistete der norwegische Soziologe Harald Eia. Seine Filmbeiträge sind unbedingt sehenswert und absolut überzeugend. Nehmen Sie sich die Zeit und sehen Sie sich das an:

Leider werden diese Erkenntnisse in Deutschland bislang ignoriert und die Geldverschwendung für sinnfreie Gender-Thesen fortgesetzt. Es ist höchste Zeit, auch hier im Lande die Bürger über diese menschenverdummende Geldverschwendung aufzuklären.

Interessante Informationen finden Sie auch hier:

http://de.wikimannia.org/Gender_Paradox