Rede im AGH am 17.09.2020 - Gegen Antrag auf Studie geschlechterspezifischer Auswirkungen der Corona-Krise

In diesem Beitrag legt Frau Auricht dar, dass es zur Zeit wichtigerere Themen für Studien gäbe, als die sinnlose Erforschung geschlechterspezifischer Auswirkungen der Corona-Krise.

Was die rot-rot-grüne Regierung letzendlich damit bezweckt, wird dem aufmerksamen Beobachter immer deutlicher: Es geht um die Projektion benachteiligter Gruppen und damit indirekt auch um die Darstellung bevorteilter Gruppen. Die einen sind die “Guten”, die anderen sind die “Bösen” – ganz klar. Und genau das führt zu Auseinandersetzung und Spaltung. Nicht nur hier.

Männer gegen Frauen, Alt gegen Jung, Nord gegen Süd, Fußgänger gegen Radfahrer – am besten jeder gegen jeden. Irgendwo wird sich doch irgendwie ein kleiner Unterschied finden lassen, den man zum großen Disput erheben kann. Einen Disput, der  nicht notwendig ist und den auch keiner will – außer den Linken selbst. Denn solange sich die Menschen um die kleinen, angeblichen Ungerechtigkeiten streiten oder gegen das Sinnbild des bösen alten weißen Mannes aufbegehren, bemerken sie nicht, wie Rot-Rot-Grün die Stadt in den Ruin fährt. Es sieht nämlich an vielen Ecken und Enden schlecht aus. Dagegen würde eine “Studie auf geschlechterspezifische Ausweirkungen der Corona-Krise” auch nicht helfen.

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Ein Kommentar dazu, hier: